LK Projekt - Erinnern... aber wie?
Erinnerungsdenkmalskulptur
Wir
erstellen eine Skulptur, indem wir eine Schaufensterpuppe mit
schwarzem Nylonspray besprühen und dann die Namen von Gefallenen aus
Deutschland, England, Frankreich und Russland drauf schreiben und
dann vielleicht eine Fläche weiß lassen, um darauf Fotos mit einem
Beamer zu projizieren. Außerdem schreiben wir an bestimmte Stellen
noch Zitate über den Krieg.
Über
manche Personen suchen wir über die Website Europeana noch
Hintergrundinformationen über Gefallenen.
Wir
haben uns Gedanken darüber gemacht was wir als Grundstock für
unsere Skulptur nehmen wollen. Schließlich haben wir uns auf eine
Schaufensterpuppe geeinigt, aber keine kaufen können. Wir haben
daher eine geliehen, die wir mit Nylonspray schwarz einfärben.
Erinnern an…
Unsere Gruppe beschäftigt sich mit acht Vorkommnissen, Erfindungen, sowie diversen Fakten des Ersten Weltkrieges. Das soll die Zuhörer dazu bewegen, sich mit dem Ersten Weltkrieg auseinander zu setzen. Wir möchten dadurch auf die vielfältigen Ebenen des Ersten Weltkrieges hinweisen. Wir werden dies in einem Video umsetzen. Bei gegebenen Abschnitten werden wir Bilder einblenden (z.B. Waffenentwicklung). Vorgestellt wird das ganze in einem Video, in welchem vier Leute unsere Gruppe je zwei der acht Punkte vorstellen. Die Punkte werden vorgestellt von Christian Muth, Jan-Niklas Kleinschmidt, Hendrik Dane und Nicolas Hillebrand.
How I Went Into War
Zum
Gedenktag des Ersten Weltkriegs möchten wir an die Ereignisse von
vor 100 Jahren erinnern.
Der Erste Weltkrieg brach am 28. Juli 1914 aus und dauerte bis zum 11. November 1918 an. Der Auslöser für diesen Krieg war das Attentat in Sarajevo an dem österreichisch-ungarischen Thronfolger. So trat für Deutschland der Bündnisfall ein, und es entstanden zwei Fronten. Auf der einen Seite waren es Deutschland, Österreich-Ungarn, und das osmanische Reich, die zusammen 118 Millionen Menschen aufbrachten. Sie kämpften gegen die Entente Cordiale, die aus den Ländern Russland, Frankreich, Großbritannien und ab 1917 auch den USA bestand. Zusammen stellten sie mehr als 287 Millionen Menschen.
Zum ersten Mal in einem Krieg wurden chemische Waffen eingesetzt. 1915 wurde auf deutscher Seite Giftgas eingesetzt. Kurze Zeit später erwiderten Großbritannien und Frankreich den Gaskrieg. Zusätzlich spielte die technische Ausrüstung und Bewaffnung der Soldaten eine große Rolle. So bestimmten Panzer, Flugzeuge und U-Boote den Kriegsverlauf.
Gen Ende des Krieges waren 25 Nationen und insgesamt 1.34 Milliarden Menschen beteiligt, diese machten damals rund drei Viertel der Erdbevölkerung aus.
Durch die materielle Übermacht der USA mussten die Deutschen 1918 eine Niederlage hinnehmen. So hatte dieser Krieg endlich ein Ende, nachdem er rund 17 Millionen Menschen gefordert hatte.
Der Erste Weltkrieg brach am 28. Juli 1914 aus und dauerte bis zum 11. November 1918 an. Der Auslöser für diesen Krieg war das Attentat in Sarajevo an dem österreichisch-ungarischen Thronfolger. So trat für Deutschland der Bündnisfall ein, und es entstanden zwei Fronten. Auf der einen Seite waren es Deutschland, Österreich-Ungarn, und das osmanische Reich, die zusammen 118 Millionen Menschen aufbrachten. Sie kämpften gegen die Entente Cordiale, die aus den Ländern Russland, Frankreich, Großbritannien und ab 1917 auch den USA bestand. Zusammen stellten sie mehr als 287 Millionen Menschen.
Zum ersten Mal in einem Krieg wurden chemische Waffen eingesetzt. 1915 wurde auf deutscher Seite Giftgas eingesetzt. Kurze Zeit später erwiderten Großbritannien und Frankreich den Gaskrieg. Zusätzlich spielte die technische Ausrüstung und Bewaffnung der Soldaten eine große Rolle. So bestimmten Panzer, Flugzeuge und U-Boote den Kriegsverlauf.
Gen Ende des Krieges waren 25 Nationen und insgesamt 1.34 Milliarden Menschen beteiligt, diese machten damals rund drei Viertel der Erdbevölkerung aus.
Durch die materielle Übermacht der USA mussten die Deutschen 1918 eine Niederlage hinnehmen. So hatte dieser Krieg endlich ein Ende, nachdem er rund 17 Millionen Menschen gefordert hatte.
Im
Rahmen unseres Schulprojekts haben wir uns überlegt, das Projekt
„Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg“ ins Leben zu rufen.
Dabei
geht es darum, Person aus verschiedenen Altersgruppen sowie Nationen
zum Ersten Weltkrieg zu befragen. So wollen wir erreichen, ein
weites Bild an individuellen Erinnerungen zu schaffen. Wir sind der
Meinung, dass jeder etwas anderes mit dem Ersten Weltkrieg verbindet
und für eine wertvolle Erinnerung hält.
Darum haben wir all diese Bilder und Meinung zusammen getragen und wollen sie Ihnen nun präsentieren.
Darum haben wir all diese Bilder und Meinung zusammen getragen und wollen sie Ihnen nun präsentieren.
Unsere Gruppe beschäftigt sich mit acht Vorkommnissen, Erfindungen, sowie diversen Fakten des Ersten Weltkrieges. Das soll die Zuhörer dazu bewegen, sich mit dem Ersten Weltkrieg auseinander zu setzen. Wir möchten dadurch auf die vielfältigen Ebenen des Ersten Weltkrieges hinweisen. Wir werden dies in einem Video umsetzen. Bei gegebenen Abschnitten werden wir Bilder einblenden (z.B. Waffenentwicklung). Vorgestellt wird das ganze in einem Video, in welchem vier Leute unsere Gruppe je zwei der acht Punkte vorstellen. Die Punkte werden vorgestellt von Christian Muth, Jan-Niklas Kleinschmidt, Hendrik Dane und Nicolas Hillebrand.
(Oder direkt bei Youtube)
How I Went Into War
In
der Soap sollen die verschiedenen Gründe und Ursachen, die zum
Ersten Weltkrieg führten, modern thematisiert und dargestellt
werden. Erste Überlegungen dazu waren, dass jedes Projektmitglied
die Rolle eines Landes darstellt, welches an den Konflikten des Ersten
Weltkrieges beteiligt war. Die Rollen verteilen sich wie folgt:
Sophie übernimmt die Hauptrolle „Deutschland“, Carla spielt
„Frankreich“, Jana vertritt „Österreich-Ungarn“, Julia
spielt „Russland“, Michelle führt „England“ vor und Selin
präsentiert „Serbien“. Lennard spielt den „Balkan“. Die
Kameraführung hat Sarah übernommen. Ziel des Projektes ist es, den
Zuschauern einen kurzen Überblick der allgemeinen Situation vor dem
ErstenWeltkrieg zu verschaffen und auf moderne Darstellungsweise über
die Gründe zu informieren, die zum Krieg führten.
(Oder direkt bei Youtube)
Die Datei unseres Kurzfilmes "How I Went Into War" war scheinbar zu groß und deshalb leidet die Qualität nun unter der Komprimierung. Ich versuche noch mal eine bessere Version auf Youtube hochzuladen, die ich dann Frau Seibert zukommen lassen werde.
AntwortenLöschenLg Sarah
Sarah, die Größe, bzw. der Rahmen des Videos wird sich nicht ändern. Das liegt am Format des Blogs, aber Youtube wäre eine Idee… Die Gruppe "Erinnern an…" hat ein ähnliches Problem. Da kann man die Fotos auch nicht gut erkennen. Bekommen wir aber noch geregelt :).
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