Kunst

Dalena Nguyen

Im Hintergrund ist ein Haus abgebildet, aus dessen Fenster ein kleines Kind mit unschuldigem, traurigem Blick hinaus auf die Straße direkt auf den Panzer schaut. Ihr verängstigter Blick nach draußen auf den Panzer sowie auf den schwarz dargestellten Soldaten verdeutlicht die Angst der Menschen vor der Gewalt und Gefährlichkeit von Krieg, verbunden mit den Sorgen und Ängsten um die im Krieg Kämpfenden. Das ausgefahrene, lange Panzerrohr hat zudem eine drohende Wirkung, da es sich unmittelbar unter dem Fenster des Hauses, mit dem kleinen Mädchen hinausschauend, befindet und dem Kind somit noch bedrohlicher vor Augen geführt wird.
Mein expressionistisches Bild zum Thema Krieg stellt die Bedrohlichkeit, Grausamkeit sowie Traurigkeit von Krieg dar. Dazu ist auf dem Bild ein blutroter Panzer auf der Straße zu erkennen. Dieser soll mithilfe der gewählten Farbe die Bedrohlichkeit der im Krieg verwendeten Waffen, zugleich das vergossene Blut der Gefallenen verdeutlichen und dem Thema entsprechend erschreckend wirken.

Insgesamt hat der Hintergrund und die Straße der dargestellten Situation dunkle, triste Farben, um die herrschende Trauer und getrübte Stimmung während der Kriegssituation zu verdeutlichen.




Die verlassene Stadt

Max Klotta

Die zentralen Motive dieses Bildes sind die beiden Häuser, die die verlassene Stadt symbolisieren und der rote Weg der sich durch das ganze Bild zieht.
Der rote Weg soll den Pfad der Zerstörung darstellen und verkörpern, daher auch die kräftige Farbewahl.
Die Häuser haben die Farben grün und gelb, da sie Hoffnung(grün) und (Atom)Waffen (gelb) wiedergeben sollen.
Der Schwarze Hintergrund soll die Zerstörung und Trauer eines Kriegs darstellen, weil dies bei allen Kriegen überwiegt ist auch ein Großteil des Bildes schwarz.
Die bunten Farbkleckser sollen zum einen das Durcheinander und die Verwirrtheit auf dem Schlachtfeld symbolisieren, aber sie verkörpern auch noch Emotionen.
Gelb=Waffen/Gewalt, Rot=Tod/Verletzungen, Grün=Hoffnung, Blau=Frieden.
Rot und Gelb sind vermischt, da Gewalt/Waffen mit Tod/Verletzungen einher gehen und daher zusammen gehören. Grün ist am Anfang des Weges, da dort der Weg bis hin zum Frieden beginnt. Blau ist am Ende des Pfads da der Weg zum Frieden lang und nicht einfach ist. (Als Vorlage diente: http://images.fotocommunity.de/bilder/architektur/marodes/die-verlassene-stadt-2-4ccad11c-17e8-4820-a910-020c72ecda77.jpg)






Lisa Ziegler

Krieg – die Zerstörung der Hoffnung
Das Bild zeigt eine Soldatin, die schwer verwundet ist.
Die rote Farbe steht in diesem Bild für den Schmerz und das Leiden und die schwarze Farbe für den Tod. Bei dem Gewehr ist das so zu verstehen, dass durch die Waffe schon viele Menschen ihr Leben verloren haben und viele Qualen erleiden mussten.
Bei den Haaren der Soldatin steht die rote Farbe für die Schmerzen und das Leid, die sie durch ihre Wunde erleiden muss und die schwarze Farbe für den Tod, dem sie durch die Wunden und durch die Bedrohung der Feinde immer näher kommt.
Das Näherkommen des Tode wird auch nochmals durch den Hintergrund verstärkt, da das Schwarze, also der Tod, auf sie zukommt und das Leben der Soldatin, das durch weiße Farbe dargestellt wird, sich immer weiter dem Ende nähert.
Die grüne Farbe steht für die Hoffnung, die langsam von dem Gedanken an den Tod untergraben wird.
Die grünen Lippen stehen ebenfalls für die Hoffnung und das blaue Auge für die Freiheit, nach der sie sich sehnt, die aber ebenfalls durch das Näherrücken des Todes (Hintergrund) immer weiter erlöschen.
Mit diesem Bild möchte ich zeigen, dass durch die Zerstörung des Krieges und die Verwundung und den Tod der Menschen bei vielen selbst der letzte Funken Hoffnung erlischt.







Tim Buddeberg


Friederike Seppeler





Stacie Bub












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